Die Hackschnitzelheizung Frankenburg versorgt über 200 Haushalte und Betriebe mit nachhaltiger Wärme. Durch die Verbrennung von Hackschnitzel, die zu 70% aus Schwach- und Schadholz erzeugt werden, werden jährlich über 2.700 Tonnen CO2 eingespart.

Vorteile

Wir verbrennen zu 100% nachwachsenden Rohstoff, davon sind ca. 70% Schwach- und Schadholz aus der Region - so sparen wir jedes Jahr über 2.700 Tonnen CO2.

Der Verbrennungsprozess wird streng überwacht, die Multizyklon- und Elektrofilter sorgen dafür, dass über unsere Schlote nur geringe Mengen an Feinstaub freigesetzt werden.

Unser Heizwerk in Frankenburg sorgt für saubere Verbrennung des nachwachsenden Rohstoffs
Eine Übergabestation: Mehr Platz benötigt Ihr Fernwärme-Anschluss nicht.

Die kompakte Übergabestation erspart ihnen Heizkessel, Lagerräume bzw. Lagertanks sowie Schornstein. So sparen Sie Platz, Geld und müssen sich auch um die Wartung ihrer Heizung keine Gedanken mehr machen.

Die Technik

Das Heizhaus

1994 wurde im Rahmen des Martini-Kirtags der Spatenstich für das Heizhaus gesetzt und 5 Bäume gepflanzt.

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Alois Forstinger und Altbürgermeister Franz Sieberer bei der Erstbefeuerung

Das Heizhaus in knapp einem Jahr Bauzeit errichtet und wurde so rechtzeitig zur Heizsaison 1995 fertig.

2012 wurde das Heizhaus wesentlich erweitert. Das Lager wurde auf insgesamt 6.000 Schüttraummeter vergrößert und eine neue Halle beherbergt nun den 3. Kessel und bietet Platz für einen weiteren.

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Die Kessel

Derzeit setzen wir 3 verschiedene Kessel ein, somit könenn wir auch in den Sommermonaten einen effizienten Betrieb gewährleisten. Wird ein Kessel vom Netz genommen können die restlichen Kessel den Betrieb jederzeit übernehmen.

Unser erster Kessel, Baujahr 1994, wurde am 15. September 1995 in Betrieb genommen.

Mit einer Heizleistung von 1 Megawatt liefert er Wärme für etwa 100 Einfamilienhäuser.

Alois Forstinger und Altbürgermeister Franz Sieberer bei der Erstbefeuerung
Kessel 2, dahinter die Filteranlage und dazwischen den Kessel 1

Durch das große Interesse der Frankenburger aber auch durch den strengen Winter 1996/97 wurde der zweite Kessel bereits 1997 beschafft, geplant war ursprünglich 1999.

Der Kessel 2, Baujahr 1997, liefert 2 Megawatt Heizleistung.

Zur Steigerung der Versorgungssicherheit wurde 2012 das Lager und das Heizhaus wesentlich erweitert. In der neuen Heizhalle steht der Kessel 3 mit einer Heizleistung von 2,5 Megawatt, Baujahr 2012.

Kessel 3 in der 2012 errichteten Heizhalle
Heizkessel der Firma Schmid mit 900 kW Heizleistung

In den Winter-Monaten unterstützt uns auch die Firma Schmid. Am Gelände an der Haselbachstraße steht seit 2006 ein 900 Kilowatt Kessel, der mit Hackschnitzel und Holzabfällen befeuert den Strang Rieglerstraße, Würfelspielstraße und Zipfer Straße versorgt.

Die Kessel werden monatlich gereinigt und einmal im Jahr revisioniert. Währen dieser Zeit oder bei einem Ausfall übernehmen die anderen Kessel, wir verzichten gänzlich auf zusätzliche Öl- oder Gas-Öfen.

Leitungsnetz

Kontakt

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